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6 Gründe, warum du auf einer Konferenz twittern solltest

6 Gründe warum du auf einer Konferenz twittern solltest

Auf Konferenzen, die sich irgendwie um Onlinethemen drehen, hat man sich schon längst daran gewöhnt: Ein großer Teil des Publikums blickt nicht zum Speaker sondern aufs Smartphone. Twitter hat daran einen großen Anteil, denn ein gewichtiger Teil der Liveberichterstattung findet hier statt. Warum du das auch tun solltest, habe ich für dich in 6 Punkten zusammengefasst.

Fehlt etwas? Dann schreib es in die Kommentare! Twitter dient übrigens an dieser Stelle „nur“ als Platzhalter. Wenn du lieber snapchattest, dann snapchatte. Wenn du die meiste Zeit auf Instagram verbringst, dann berichte auf Instagram von der Konferenz. Und wenn du… Na du weißt schon…

1. Lerne Menschen kennen

Jede Konferenz lebt von den Menschen, die sie besuchen. Teilnehmer und Speaker machen den Kern jedes Events aus. Warum sollte man sich dann also nicht auch untereinander kennen lernen? Die Bandbreite ist groß: Von neuen Followern über interessanten Accounts bis hin zu einem „Hey, du bist auch da, lass uns in der Pause mal offline auf einen Kaffee treffen.“ ist alles dabei. Aktives Twittern unterstützt dich dabei.

2. Verpasse einfach weniger

Konferenzen haben eine großen VorNachTeil. Das Programm ist meist unglaublich umfangreich. Man schafft einfach nicht alles. Daher lohnt sich ein Blick in die Timeline. Vielleicht entdeckst du auch noch ein Thema ganz neu und kannst dir später das Video zur Session auf YouTube ansehen. Wenn es ganz schlimm kommt, kannst du dir die Zeit in einer langweiligen Session mit den Tweets aus einer spannenden verkürzen. Soll schon vorgekommen sein…

3. Speichere Themen und Inhalte für später

Du kannst Twitter auch als eine Art Notizbuch verwenden. Durch eigene Tweets zu Themen, Speakern und Ideen legst du eine Art Archive an. Das kannst du dir dann auf der Bahnfahrt nach Hause in Ruhe ansehen. Und nicht zuletzt steht dieses „Notizbuch“ auch gleich noch allen anderen Teilnehmern zur Verfügung – und umgekehrt!

4. Diskutiere eifrig mit

Besonders bei Vorträgen ist der Diskussionsanteil eher gering. Die Zeit ist knapp und mehr als 1 bis 2 Fragen aus dem Publikum sind nicht drin. Daher wird ganz einfach während und nach der Session diskutiert. Twitter bietet gute Möglichkeiten, um sich in Diskussionen einzumischen oder selbst welche anzustoßen. Wenn man sich dann noch über den Weg läuft, geht das Ganze meist offline weiter und Du landest wieder bei Punkt 1.

5. Nimm deine Follower mit auf die Konferenz

Zu teuer, zu weit weg, zu wenig freie Plätze. Nicht alle schaffen es auf jeder Konferenz präsent zu sein. Trotzdem ist das Interesse groß an den Dingen, die besprochen werden und vor Ort passieren. Nimm deine Follower einfach mit und zeig Ihnen, was du erlebst und sie eventuell verpassen. Empfehlungen und deine eigene Meinung sind deinen Followern wichtig. Durch deine Tweets können sich dann viel mehr Menschen ein Bild der Konferenz machen, als tatsächlich da sind. Ein Punkt, der zu Grund #6 hervorragend passt.

6. Schenk dem Veranstalter deine Reichweite

Wenn du twitterst und deinen Followern erzählst, was du erlebst, siehst und lernst, dann erhöhst du dadurch auch die Reichweite der Konferenz. Denn je mehr live von einem Event berichtet wird, desto mehr Menschen bekommen Wind davon. Warum auch nicht? Denn wenn dir die Konferenz gefällt, tust du dem Veranstalter mit deiner Reichweite sogar etwas Gutes. die Konferenz wird bekannter, die Themen werden über den Veranstaltungsort hinaus besprochen und die Folgeveranstaltung profitiert eventuell auch davon. Mehr twittern für mehr Programm für mehr Speaker für mehr, was du verpasst, für mehr twittern und so weiter und so fort!

Und jetzt viel Spaß, auf welcher Konferenz du auch immer gerade mit twittern anfängst…

 

(Bild im Original von re:publica/Gregor Fischer | CC BY-SA 2.0)

Falk Sieghard Gruner - medienspinnerei

Falk Sieghard Gruner

💥Influencer in ganz Chemnitz Nord
 
🤷‍♂️Ausgewachsener Teenager
 
💡Social Media und Content Marketing Consultant

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